Wie wirkt diese Therapie?
Die Therapie mit Körpersubstanzen gehört zu den Verfahren, die eine Umstimmung des Organismus bewirken sollen und aus unserer Sicht die Selbstheilungskräfte aktivieren. So hat potenzierter Eigenurin oder Speichel eine ausgleichende Wirkung auf das Immunsystem. Es bewirkt vielfach bei geschwächter Immunitätslage eine Anregung der körpereigenen Abwehr, während es bei Allergien die überschießenden Abwehrreaktionen dämpft. Sie müssen allerdings ein wenig Geduld mitbringen. Die Behandlung hat keine Sofortwirkung, sondern es bedarf einiger Wochen bis zu ihrer langfristig stabilisierenden Wirkung.
Eigenurin-Therapie bei Kindern: ideal bei Erkrankungen, die das Immunsystem betreffen
Die Eigenurin-Therapie hat sich aus therapeutischer Sicht gerade bei Erkrankungen, die schul-medizinisch oft wenig erfolgreich zu behandeln sind, besonders bewährt. Hierzu gehören vor allem erhöhte Infektanfälligkeit mit wiederholten und/oder länger andauernden Infekten, allergische Erkrankungen, auch Asthma, sowie Neurodermitis und andere Hauterkrankungen, z. B. Nesselsucht.
Die Vorgehensweise bei der Therapie mit Körpersubstanzen
Es genügt ein Tropfen Urin und/oder Speichel. Dieser Tropfen wird anschließend mit einem Alkohol-Wasser-Gemisch nach homöopathischen Regeln jeweils im Verhältnis 1 : 100 vermischt und verschüttelt (potenziert). Bei der homöopathischen Behandlung arbeite ich mit Centesimal-Potenzen, häufig C5 bis C12, aber auch höher. Von diesen homöopathischen Tropfen nehmen Sie dann 1 x pro Woche einige Tropfen ein.
Diese Behandlung, eine seit vielen Jahren etablierte naturheilkundliche Therapieform, wird von der Schulmedizin nicht anerkannt, weil wissenschaftliche Beweise der Wirksamkeit nicht erbracht wurden.